Einsatzbereiche des Autogenen Trainings

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Vorwort:

Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Stress in gewissem Maße kein Problem darstellt. Ganz im Gegenteil:

Ohne Stress könnte wir die gewünschte Leistung nicht erbringen.  Wichtig dabei ist, das richtige Maß an Stress zu haben. Das klingt einfach ist  es aber nicht.

Unser Körper wertet jede Situation die uns aus dem Gleichgewicht bringt als Bedrohung. Er schlägt Alarm und löst eine Stressreaktion aus. Sogar positive Erlebnisse wie z.B. ein neuer Job oder die Geburt eines Kindes werden als gefährliche Stressoren behandelt. Wie wir damit umgehen erfahren Sie demnächst hier im Blog Stressfrei.

 

Das Autogene Training kann in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt werden:

-Nacken-Schulter-Verspannungen
-Nervosität und psychische Anspannung
-psychovegetativ-nervöse Störungen und Stresssymptome (z.B. „nervöse Herzbeschwerden“)
-„Kreuzschmerzen“
-Kopfschmerzen
-Konzentrationsstörungen
-Magenschleimhautreizung und „nervöser Magen“
-Verdauungsbeschwerden
-Ein- und Durchschlafstörungen
-beschleunigte Heilung bei Krankheit und in der Krankheitsnachsorge
-Gesundheitsvorsorge (durch regelmäßigen Spannungs- und Stressabbau)
-Kreislauf- und Blutdruckharmonisierung
-leichteres Ertragen chronischer Schmerzen
-sportlichen Leistungssteigerung durch „Kraft aus der tiefen inneren Ruhe“
-Unterstützung z.B. bei der Raucherentwöhnung und Kalorienbeschränkung durch Selbstsuggestionen

Selbstverständlich ersetzt das Autogene Training nicht den Arztbesuch, ist aber manchmal eine alternative zu teuren Medikamenten.

Durch den systematischen Aufbau unseres Hörbuches kann das Autogene Training sehr zuverlässig und schneller als in Kursen selbst erarbeitet werden.




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